Ich glaube daran, dass wir alle das Recht haben, unser Leben so zu gestalten, dass es sich echt, frei und lebendig anfühlt. Für mich bedeutet das: Raum zu haben, um ganz man selbst zu sein – ohne Maske, ohne Schubladen.
Als systemische Familientherapeutin schaue ich nicht nur auf einzelne Symptome oder Probleme, sondern auf das große Ganze: Ihre Beziehungen, Ihre Erfahrungen, Ihre Stärken und alles, was Sie umgibt. Ich sehe Therapie als einen gemeinsamen Prozess, in dem wir neugierig erforschen, was Sie brauchen, um Ihr Leben mit mehr Freude, Leichtigkeit, Selbstbestimmung und Liebe zu füllen.
Mein Schwerpunkt liegt in der Arbeit mit queeren Menschen. Meine Praxis soll ein Safe Space sein, in dem Sie sich mit gutem Gefühl öffnen können. Hier muss sich niemand erklären oder rechtfertigen.
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Das Leben ist dazu da, mit all seinen Farben erlebt zu werden. Ich bin hier, um gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, was Sie brauchen, um genau das zu tun.
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“i just wanted to make what i wanted.“
Peaches Snisker
Mein Ansatz
Was bedeutet
"in Ausbildung unter Supervision?"
Das bedeutet, dass man im letzten Ausbildungsabschnitt angekommen ist und die Arbeitserlaubnis als Psychotherapeut*in bekommen hat. In dieser Zeit wird man sehr engmaschig in Supervisionen betreut. Für Klient*innen bedeutet das, dass die therapeutische Arbeit eine "doppelte Qualitätssicherung" hat, da mir im metaphorischen Sinn noch über die Schulter geschaut wird.






